Sportpark als gesellschaftliche Aufgabe

SG Hünstetten freut sich über großzügige Spende für neuen Sportpark

 

Görsroth. Die SG Hünstetten freute sich am Wochenende über eine großzügige Spende der Familie Leukel-Fischer in Höhe von € 2.500, die damit einen wichtigen Beitrag zum Bau des neuen Biogrund Sportpark Hünstetten leistet.

Die Erdarbeiten sind nahezu abgeschlossen und die Dimensionen des neuen Sportparks an der B 417 in Hünstetten-Görsroth sind schon weithin sichtbar. Auf einem Grundstück von ca. 16.000 qm entsteht eine neue Sportanlage mit einem Großfeld und für die kleinen Kicker ein gesondertes Kleinspielfeld, beide mit dem modernsten Kunstrasen ausgestattet, ein Spielfeld für Volleyballer und Basketballer und vielfältige Möglichkeiten zukünftig auch Leichtathletik in Hünstetten trainieren zu können. Im Rahmen des zweiten Bauabschnitts wird ein vielseitig nutzbares Vereinsheim gebaut.

In einer ständig wachsenden Gemeinde kommt der Sportanlage eine besondere Bedeutung für die ganze Community zu. Neben den ca. 750 Mitgliedern der SG Hünstetten und den ca. 170 Schulkindern der PANORAMA SCHULE werden insbesondere die vielen jungen Familien aber auch die Senioren der gesamten Region von den Sportangeboten profitieren.

„Gerne unterstützen wir das Engagement der SG Hünstetten und freuen uns, dass zukünftig ein noch breiteres sportliches Angebot für die Hünstetter Bürgerinnen und Bürger, aber vor allem für unsere Kinder und Jugendlichen geschaffen wird,“ so Ute Leukel-Fischer und Peter Fischer. Die Görsrother Unternehmerfamilie Leukel-Fischer sieht es als gesellschaftliche Aufgabe, in der Gemeinde kulturelle und sportliche Einrichtungen zu unterstützen und neue Projekte zu fördern.

Eckhard Uhlenbrock, stellvertretender Vorsitzender der SGH und Kontaktpartner der Familie, dankt der Familie Leukel-Fischer im Namen des Vereins für die großzügige Spende: „Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch die Familie Leukel-Fischer gerade in dieser schwierigen Zeit mit einer Spende von € 2.500 ist vorbildlich und eine große Hilfe. Gesamtgesellschaftliche Projekte mit einem solchen Volumen lassen sich nur mit breiter finanzieller Unterstützung durch die regionalen Unternehmen realisieren. Erste Erfahrungen machen Mut und lassen hoffen,  dass das Projekt die notwendige Unterstützung erfahren wird.“

v.l.n.r. Peter Fischer, Ute Leukel-Fischer, Eckhard Uhlenbrock  –  Foto Wolfgang Rösch